Europa

Seit dem Jahr 2006 ist Europa, speziell die Europäische Union oder kurz EU, wieder aktiv, geht es um die Wiederaufnahme normaler Beziehungen zum zweitältesten Staat in Afrika: Liberien. Jahrelanger Bürgerkrieg, der erst 2005 sein Ende fand und die Demokratie in den afrikanischen Staat zurückbringen konnte, zerstörte leider diplomatische wie aber auch kommerzielle Beziehungen zwischen beiden Parteien. Dabei hat Liberien einiges für Europa zu bieten: Kakao und Kaffee, Ananas, Gummi und Kautschuk, Holz, Eisen und sogar Diamanten. Da auch die neue Regierung trotz jahrelanger Gewalt auf Demokratie und freien Wahlen baut, kommen auch die Investoren zurück – allein in den Bergbau fließen eine Milliarde Euro…

Gerade Kaffe ist in Europa weit verbreitet. Das Hotel Erb in München zum Beispiel bietet u.a. auch Kaffee aus Liberien als Spezialität an und liefert sogar auch (per Post) an Endkunden in Deutschland. Auch andere europäische Länder bieten liberischen Kaffe an. Sogar Kaffee-Kenner wie Italien.

 
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